Mittwoch, 30. April 2008

Endlich, endlich ...

... die Hörbücher sind da, alle Beteiligten sind begeistert und endlich kann die Markteinführung beginnen :-)))

Mittwoch, 16. April 2008

Jetzt geht es los mit der Vermarktung ...

... denn auch wenn unser tolles Hörbuch noch nicht mal produziert ist, gilt es die Vertreter, die die Buchhandlungen für die Herbstneuheiten besuchen, davon zu überzeugen, sich für Der grüne Zauberschal einzusetzen.

Dazu findet am kommenden Montag bei unserer Verlagsauslieferung ChrisMedia in Staufenberg die halbjährliche Vertretersitzung statt, bei dem wir das Hörbuch mit allen Details präsentieren werden ... da heißt es Daumen drücken, dass es in der Flut der Neuheiten nicht untergeht!

Dienstag, 15. April 2008

Die Finanzierung steht nun endgültig!

Klaffte bislang noch eine kleine Finanzierungslücke bzgl. der Produktionskosten, so konnte diese gestern durch eine großzügige Spende des hannoverschen Unternehmens SOLVAY geschlossen werden :-)

Alles wird gut ... wenn auch nun noch zusätzlich ein Aufkleber für den neuen Sponsor auf die Digistac-Verpackung geklebt werden muss ;-)

Montag, 14. April 2008

Die letzten Produktionsprobleme :-(

Da dachten alle Beteiligten schon, alles wäre durch und wir könnten endlich in Produktion gehen, dann aber die (hoffentlich) letzten Probleme ... durch die Beduftung der MP3-CD ist nur ein 3-Farb-Druck (statt wie üblich 4 Farben) des Labels möglich ... was bedeutete, dass leider unser Grafiker nochmals ranmusste, um das Label komplett neu zu gestalten ... aber so ist es halt, wenn man etwas Besonderes will :-)))

Donnerstag, 10. April 2008

Leserstimmen (Teil 1)

Hallo,
ich habe über die Geschichte „Der grüne Zauberschal“ im Rahmen eines Schulprojektes einen Vortrag gehalten und hörte danach von allen Seiten nur Positives. Es gab viele Nachfragen und großes Interesse an dem Buch in meiner Klasse.
Das Lesen der Texte über Fee und ihre Welt war sehr unterhaltsam und witzig, besonders Dornrosibert hat es mir angetan... :-)
Auf das Hörbuch freu ich mich natürlich ganz besonders, auch weil ich noch nie eine duftende CD in den Händen gehalten habe... Also weiter so! :-)
Viele Grüße
Sinja Kemper

Samstag, 5. April 2008

Die Unterstützer (Teil 1)

Von der Autorin Gabriela Teichmann:
"Da ich wenig über die Produktion von Hörbüchern wusste und noch mehr Informationen über die Mediengewohnheiten blinder und sehbehinderter Menschen zusammen tragen wollte, wendete ich mich mit meinem Vorhaben an den Verein zur Förderung der Blindenbildung e.V. (vgl. http://www.vzfb.de/).




In Dr. Wolfgang Hirsch, dem Leiter dieser Vereinigung und seinen netten Mitarbeitern fand ich von Anfang an Unterstützung. In Kooperation mit dem VzFB und der finanziellen Zuwendungen durch verschiedene Stiftungen konnte der Text in Blindenschrift übersetzt werden mit dem Ergebnis, dass das Blindenbuch statt für 100 Euro, den ein solches Exemplar sonst kosten würde, nun für 10 Euro abgegeben werden kann.

Donnerstag, 3. April 2008

Wie kommt man darauf, ein duftendes Hörbuch zu machen?

Von der Autorin Gabriela Teichmann:
"Ein Hörbuch für blinde Menschen muss anders sein, als die Hörbücher, die es schon gibt. Wenn man nicht sehen kann, sollte man vielleicht riechen oder ertasten können, was man in der Hand hält." Das waren so ungefähr die ersten Gedanken, die mir in den Sinn kamen, als ich beschloss, mein Kinderbuch als Hörbuch zu produzieren. Ich wollte es gerne meiner Tante widmen und die war blind gewesen. Sie hatte mir immer die schönsten Geschichten erzählt und mir damit durch die Untiefen des Erwachsenwerdens geholfen. Das habe ich nie vergessen!

Dienstag, 1. April 2008

Das Besondere an diesem Hörbuch-Projekt

Dieses Hörbuch duftet! Neben den drei CDs, auf denen die Geschichte vom grünen Zauberschal erzählt wird, gibt es zusätzlich eine MP3-CD, mit dem kompletten Hörbuch sowie dem aufgesprochenen Booklettext. Die hier verwendete DAISY-Technik (dazu folgen noch bald mehr Infos hier im Blog) ermöglicht es, dass man „blättern“ kann und Seiten oder Textstellen wiederfindet.

Damit auch Sehbehinderte diese CD leicht herausfinden können, ist sie nicht nur mit Blindenschrift bedruckt, sondern sie duftet auch, wenn man mit den Fingerspitzen darüber gleitet. Zugleich mit dem Hörbuch wurde eine Übersetzung in Blindenschrift produziert, finanziert durch die großzügige Unterstützung der Klosterkammer, des Bezirksrats Hannover-Buchholz sowie der Lottostiftung und der Sparkassenstiftung.

Nein ... KEIN Aprilscherz ...

... als Sprecherin des Hörbuchs konnte Svenja Wasser gewonnen werden.

Im September 1979 in Köln geboren begann sie nach dem Abitur 1999 ihr Schauspielstudium an der Theaterakademie Köln und später an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. 2005 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom ab. Seit August 2006 ist sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Hannover.

Als „Meggie“ in Cornelia Funkes „Tintenblut“ auf Hannovers Bühnen bekannt geworden, spielt die sommersprossige Schauspielerin in vielen Produktionen mit. Auch an verschiedenen Hörfunkaufnahmen war sie bereits beteiligt.